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Gold ankauf Wiesloch

Umtausch von Altgold und Silber in Anlagemünzen und Barren

Sie möchten Ihre Gold- und Silbervorräte egal, ob Erbschmuck, Zahngold, Silberbesteck usw. umtauschen in bankübliche Anlageformen wie beispielsweise Münzen oder Barren tauschen?

Setzen Sie auf Nummer Sicher, setzen Sie auf Gold und Silber.

Besonders in Krisenzeiten hat sich Gold und Silber stets als relativ sicherer Hafen gezeigt. Aus praktischer Sicht ist es ratsam statt in Goldschmuck oder Sammlermünzen in sogenannte Anlagemünzen oder Barren zu investieren.

Sollte Gold und Silber zur Zahlungsform werden ist es einfacher in banküblichen Formen zu zahlen. Einige Gleider einer Goldkette abzuscheiden wäre deutlich aufwändiger.

Das Standard Maßeinheit für Gold und Silber ist die Unze bzw. Feinunze. Münzen sind in folgender Stückelung erhältlich:

  • 1/10 Unze
  • 1/4 Unze
  • 1/2 Unze
  • 1 Unze

Die Feinunze wird hauptsächlich zur Masseangabe von Edelmetallen (Gold, Silber, Platin und Palladium) benutzt, beispielsweise bei den Anlagemünzen. International werden die Gold-, Silber-, Platin- und Palladiumpreise in US-Dollar pro Feinunze angegeben.

Die Masse der Feinunze entspricht der Apotheker-Unze (1 oz.tr. = 31,1034768 g, 1 kg ≈ 32,15075 oz.tr.), diese bezieht sich nur auf den Edelmetallanteil. Die Masse eventueller Legierungsanteile unedler Metalle und Verunreinigungen wird also von der Gesamtmasse abgezogen.

Anlage Gold kaufen

Was sind Anlagemünzen?

Anlagemünzen werden aus den Edelmetallen Gold, Silber, Platin oder Palladium mit einem hohen Feingehalt hergestellt. Wesentliches Merkmal ist, außer einem überwiegend gleichbleibenden Erscheinungsbild, dass der Aufschlag auf den Metallwert, mit dem sie verkauft werden, nur gering ist. Er resultiert lediglich aus den Kosten für die Prägung der Münzen, die teurer als das Gießen von Barren ist, sowie deren Vertrieb. Anlagemünzen aus Gold (Goldmünzen) gelten nach EU-Richtlinie 98/80/EG[1] als Anlagegold. Sie stellen damit neben den Kursmünzen zum Alltagsgebrauch und den Gedenkmünzen als Sammelobjekten eine dritte Form des Münzgelds dar.

Im Gegensatz dazu steht bei Sammlermünzen der Seltenheitswert im Vordergrund, der wesentlich höher als der reine Materialwert sein kann. Anlagemünzen vereinen damit die Vorteile von Barren und Münzen, weshalb sie auch Bullionmünzen oder kurz Bullions (englisch „Barren“) genannt werden.

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